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Yacht chartern & Yachturlaub in Griechenland

Heimat der Götter, des Ouzo und Land der vier Meere – das ist Griechenland. Umgeben vom Ionischen Meer, der Ägäis, dem Kretischen Meer und dem Mittelmeer bieten sowohl das Festland als auch die mehr als 2.000 griechischen Inseln unzählige Möglichkeiten für Yachtcharter. Entdecken Sie knapp 13.000 km Küstenkilometer, antike Bauten, freundliche Tavernen und glasklares Wasser.

Viel Sonnenschein, milde Temperaturen und wenig Regen bestimmen das griechische Wetter. Im Sommer steigen die Temperaturen und werden durch saisontypische Winde wie den Meltemi (hier auch Etesien genannt) angenehm abgemildert.

In der ganzen Ägäis (vor allem von den Dardanellen bis zum Ak. Maleas) herrscht ganzjährig, und besonders in den Sommermonaten, starker Berufsverkehr. Die Fähren fahren schnell und meist in kurzen Abständen, hier gilt besondere Vorsicht.

Wichtig: in Griechenland benötigen immer zwei Erwachsene (min. 18 Jahre) eine Skipperlizenz!

Ionische Inseln – die sieben Hauptinseln mit der richtigen Yacht erkundigen

An der Westküste Griechenlands erstrecken sich von der albanischen Landesgrenze bis runter vor die Halbinsel Peloponnes die Ionischen Inseln. Optimaler Ausgangspunkt für einen Törn sind Korfu oder auch die Marina von Lefkada. Während Lefkada mit geschützten Ankerbuchten und ruhigen Wässern ideal für frisch ausgebildete Segler ist, bietet ein Start in Korfu auch abenteuerliche Blauwasserpassagen.

Im Sommer herrschen im Ionischen Meer thermische Winde wie der Maestro, jedoch deutlich milder als die Etesien in der Ägäis. Vor allem Badeurlauber kommen hier auf ihre Kosten, die Wassertemperaturen rund um die Ionischen Inseln betragen im Sommer unglaubliche 24°C! Die sieben Hauptinseln sind bekannt für ihre entspannte Kultur, attraktive Landschaft und herrliche Strände.

Yachtcharter in Griechenland

Kykladen – immer ein geschützter Platz für die Yacht

Sie gelten als eines der beliebtesten Reiseziele Griechenlands und haben einiges zu bieten – die Kykladen. Als Startpunkt bevorzugen die meisten Athen (Piräus), oder das etwas südlich gelegene Lavrion, da die internationale Anbindung gut ausgebaut ist und hier viele Charterfirmen ihre Basis haben. Die kreisförmige Inselgruppe liegt mitten im Meltemi-Gürtel, der von Juni bis August tagelang und beständig mit 6 bis 8 Bft. wehen kann.

Zu den absoluten Touristenzentren gehören Mykonos, Paros, Naxos, Ios und natürlich Thira (Santorini), was sich auch bei den Preisen bemerkbar macht.

In der Regel verfügt jede Insel und jeder Ort über einen eigenen Hafen, jedoch nicht zu vergleichen mit Marinas (die speziell für Sportboote ausgestattet sind). Die meist geringen Hafengebühren und eine unendliche Auswahl an kostenlosen Ankerbuchten bieten auch bei wechselhaftem Wetter immer einen geschützten Platz.

Sporaden – Ideales Revier für Segelurlaub

Die nördlichen Sporaden (auch Magnesische Inseln genannt) zählen rund 135 Inseln und Felseneilande und liegen vor dem griechischen Festland im Ägäischen Meer. Als eine der Hauptinseln verfügt Skiathos auch über einen Internationalen Flughafen, ist Fährknotenpunkt und Charterstützpunkt. Trotzdem gilt die Region rund um Skiathos, Skopelos und Alonnisos als ideales Segelrevier, weil es sowohl reizvolle Häfen als auch traumhafte Buchen bietet und die Distanzen kurz sind.

Die südlichen Sporaden umfassen über 170 Inseln, davon sind aber lediglich 30 bewohnt. Die größten – und bekanntesten – Inseln sind Samos, Ikaria, Kos, Rhodos und Karpathos. Dieses Revier im Süden der Ägäis gilt als eher anspruchsvoll, ist jedoch auch für den späten Herbst ein Geheimtipp. Marinas sind selten, sowie auch Wasser, das oft mit Tankfahrzeugen zum Schiff gebracht werden muss. Charakteristisch sind die karge Vegetation und die steil abfallenden Küsten, die auch in kürzesten Distanzen für Wassertiefen bis zu 100 m sorgen.

Kreta – Segelurlaub mit Fallwinden

Ganz im Süden der Ägäis – im sogenannten Kretischen Meer – liegt die größte Insel Griechenlands: Kreta. Das über 2.000 m hohe Ida Gebirge ist bei klarem Wetter schon von weithin sichtbar, sorgt aber auch für ausgeprägte Fallwinde im Süden der Insel.